Krebsprävention

Orthomolekulare Medizin – Die Schulmedizin zieht mit !
Vitamine gegen Krebs

Der US-Chemiker Linus Pauling erhielt zwei Nobelpreise – einen für Chemie und den Friedensnobelpreis! Seine höchst medizinische Weihe blieb ihm jedoch versagt …….erst nach seinem Tode wurden die orthomolekularen Methoden zur Krankheitsbekämpfung von der Schulmedizin anerkannt.
Jeder Mensch braucht eine gewisse Menge an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementenund Aminosäuren. Diese Substanzen werden von Orhomolekularmedizinern Nahrstoffe genannt. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen, er muss sie über die Nahrung oder Ergänzung zugeführt bekommen.
Vor einer gezielten Ergänzung mit Vitalstoffen muss natürlich der Ist-Zustand festgestellt werden.

Nicht jeder Mensch braucht gleich viele Nährstoffe. Neben der Veranlagung oder früher durchgemachten Krankheiten beeinflussen ganz unterschiedliche Faktoren den Bedarf:

  • Alter
  • Schwangerschaft/ Stillzeit
  • Medikamente
  • Stress und chronische Krankeiten
  • Rauchen und Alkohol
  • Es wird vor allem auch viel Wert auf nährstoffreiches Essen gelegt
  • Orthomolekularmediziner empfehlen,, auf raffinierte Nahrungsmittel wie Weißmehl oder Zucker möglichst zu verzichten und dafür viel Früchte, Gemüse und Vollkornprodukte zu essen.

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Die orthomolekulare Medizin wurde vom zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling begründet. Zugrunde liegt ihr ein einfaches, gleichwohl hoch wirksames Prinzip: Im menschlichen Körper kommen zahlreiche Substanzen vor, die für einen reibungslosen Stoffwechsel zwingend benötigt werden. Viele dieser Stoffe kann der Körper jedoch nicht selbst produzieren, sie müssen ihm in ausreichendem Maß zugeführt werden. Unsere heutige Lebensführung bedingt zusätzlich eineerhöhte Zufuhr, da die Böden ausgelaugt sind und Umweltgifte ihren Tribut fordern.

Der menschliche Organismus benötigt für ein reibungsloses Funktionieren aller Organe und Stoffwechselfunktionen eine Vielzahl von Mikronährstoffen. Dazu gehören Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Fettsäuren und sekundäre Pflanzenstoffe. Die orthomolekulare Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass diese Vitalstoffe den Körper schützen können, aber nur unter der Voraussetzung der richtigen Kombination sowie der richtigen Konzentration. Sie arbeitet ausschließlich mit Substanzen, die in unserer Nahrung oder in unserem Körper ganz natürlich vorkommen, die aber unser Körper nicht alle selbst produzieren kann. Das bedeutet, diese Vitalstoffe müssen regelmäßig und in ausreichender Menge aufgenommen werden um lange die Leistungsfähigkeit und Gesundheit des Organismus zu gewährleisten.

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Orthomolekulare Medizin: Vitamine gegen Krebs

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