Jochen Dornbusch war Trainer des Teams Cycling Noris (vormals Equipe Nürnberger Versicherung) sowie ehemaliger Bundestrainer des BDR (Bund Deutscher Radfahrer). Die Bedeutung einer optimalen Nährstoffversorgung kann nach seiner Auffassung gar nicht hoch genug eingeschätzt werden – insbesondere im Leistungssport:
Gerade im Profisport kann sportlicher Erfolg nicht dem Zufall überlassen werden. Angesichts fortwährender Leistungssteigerungen in einer Vielzahl von Sportarten im internationalen Vergleich gewinnen umfassende sportwissenschaftliche Betreuungskonzepte maßgeblich an Bedeutung.
Der Nährstoffbedarf eines Leistungssportlers ist über die tägliche Nahrungsaufnahme kaum zu decken
„Neben leistungsdiagnostischen und trainingsanalytischen Verfahren wird insbesondere der Ernährung ein großer Stellenwert für das Erreichen der maximal möglichen Leistungsausprägung zugeschrieben. Gerade in Zeiten höchster Leistungsanforderungen ist eine ausgewogene Ernährung deshalb Grundvoraussetzung für jeden erstzunehmenden Sportler. Nicht allein aufgrund der körperlichen Belastung weisen Leistungssportler einen erhöhten Nährstoffbedarf auf, der über die tägliche Nahrungsaufnahme kaum zu decken ist. Zudem stellen die gängigen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung die Minimalversorgung dar und sind nicht mit der Optimalversorgung zu verwechseln.
Daraus zu schließen, eine Nährstoffversorgung mit hoch dosierten Kombinationspräparaten sei ein mögliches Mittel um einer Minderversorgung vorzubeugen, ist jedoch schlichtweg falsch.
Dank Ilse Kravack von Cuorevita® konnte ein Produkt gefunden werden, das unseren Ansprüchen als in der Weltspitze radelndem Profiteam gerecht wird. Die hoch dosierten Inhaltsstoffe werden nach einer Blutanalyse individuell auf die Bedürfnisse des Stoffwechsels der einzelnen Sportlerinnen angepasst und entsprechend zusammengesetzt. Die enge Beziehung zwischen sportlicher Leistung, Sportlerinnen und Frau Kravack als direkte Ansprechpartnerin erhöht vor allem die Funktionalität der Vitalstoff-Supplementierung, da so die individuellen Faktoren Berücksichtigung in den speziell zusammengestellten Mischungen finden.
Die Sportlerinnen haben weniger Infektionskrankheiten und weniger überlastungsbedingte Verletzungen
Der als Träger der Vitalstoffe eingesetzte Ballaststoff gewährleistet die zeitverzögerte Freigabe der Substanzen, sodass eine langfristige, gleichmäßige Versorgung des Körpers besteht. Gleichzeitig kann die gegenseitige negative Beeinflussung der Resorption ausgeschlossen werden.
Gerade in Zeiten hoher Wettkampfdichte und extremer Belastungen konnten wir in den letzten Monaten einen starken Rückgang an Infektionskrankheiten und überlastungsbedingten Verletzungen feststellen. Auswirkungen sind auch in der Regenerationsfähigkeit innerhalb mehrtägiger Belastungen in Rundfahrten feststellbar.“
Jochen Dornbusch