Frequenztraining – Epigenetik und Informationsmedizin darum der große Erfolg – ein Quantensprung in der Wissenschaft!
Wissenschaftliche Studien belegen die Effekte von externer Stimulation durch elektrische und magnetische Felder auf die Gehirnaktivität, kognitive Funktionen und das Befinden.
Diese Therapiemethoden der transkraniellen elektrischen oder magnetischen Hirnstimulation wird bei der Behandlung von verschiedenen somatischen und psychischen Erkrankungen eingesetzt, die mit einer chronischen Veränderung in der natürlichen Zusammensetzung der Hirnfrequenzen einhergehen.
• Zu solchen Erkrankungen zählen Depressionen, Angststörungen, Suchterkrankungen, Burnout, ADS, Morbus Parkinson und weitere mehr.
Diese Erkrankungen gehen mit einer Reduktion der Alpha-Aktivität kombiniert mit einer Erhöhung der Beta- und Gammaaktivität einher. Auch bei stressbedingten Erkrankungen sind Verschiebungen von den niederfrequenten in hochfrequente Bereiche zu beobachten – verstärkte ß- und g-Aktivität.
Derzeit gibt es zwar Möglichkeiten der externen Gehirnstimulierung, die jedoch oft um-stritten sind. Eine sanfte und natürliche Alternative bietet die Anwendung des Biofrequenztrainings, das einen frequenzbasierten Therapieansatz darstellt. Durch die Applikation von Frequenzen über Kopfhörer wird das Gehirn auf sanfte Art angeregt, wieder natürliche Rhythmen zu erzeugen.
Das System gibt Ihnen dazu ein Navigationssystem an die Hand, das auf neue ganzheitliche und medizinisch/physikalisch fundierte Weise gesundheitliche Zusammenhänge und Persönlichkeitsaspekte des Menschen transparent macht. Es gibt Hinweise, wie Entspannung verbessert, Charaktere gefördert und gesundheitliche Störungen reduziert werden können.
Zur Identifikation der individuellen Schlüsselbereiche werden Analyse-Techniken der Herzratenvariabilität und optional des EEG verwendet. Die Zugänge in den menschlichen Organismus werden visuell und auditiv synchron durchgeführt. Aus den Erkenntnissen resultierend können therapeutische Strategien für Regulation, Stoffwechsel und Psyche abgeleitet werden.
Dies geschieht mithilfe von direkten Zugängen zu den Hirnfrequenzen und dem vegetativen Nervensystem.
Sie sollten sich nur Therapeuten mit entsprechender Ausbildung anvertrauen, da eine tiefgreifende Wirkung auch immer wieder kontrolliert werden muss.
Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein fortwährender Prozess. Gesundheit und Krankheit gehen vielfach fließend ineinander über. Gesundheit ist deshalb eher eine Art Gleichgewicht aller körperlichen und seelisch-geistigen Funktionen gegenüber den Regulationsstörungen, Belastungen oder Erkrankungen.
Dieses Gleichgewicht ist ständig den verschiedensten inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt. Gesundheit ist also Anpassungsfähigkeit – Krankheit ist die Störung der Anpassungs- und Regulationsfähigkeit. Es sind dynamische Prozesse.